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Silierverluste bei Maissilage reduzieren und Vorteile nutzen

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Expertentipp: In drei Schritten Silierverluste vermeiden

1. Beurteilung des Ist-Zustands
Prüfen Sie zunächst die Silagequalität. Untersuchen Sie die Parameter Rohnährstoffe und Hygienestatus. Machen Sie darüber hinaus regelmäßig eine sensorische Beurteilung durch Fühlen, Sehen und Riechen.

2. Silocontrolling
Achten Sie auf ein richtiges Silocontrolling auf dem Feld (Häckseltermin, Hochschnitt, Häckselqualität, Kornzerkleinerung, Schädlinge), im Silo (Mietenanlage, Dauer der Einlagerung, Verdichtung, Walztechnik, Abdeckung), bei der Entnahme (Vorschub, Technik, Folienfixierung, Umgang mit Abraum, Zwischenlagerung) und im Stall (Stabilität, Mischpartner TMR, Zeitfenster Futtervorlage, Umgang mit Futterresten).

3. Einsatz von Siliermitteln
Sichern Sie die aerobe Haltbarkeit durch den Einsatz von heterofermentativen Milchsäurebakterien (BioCool).

Weitere Infos unter Maissilage und Getreide-GPS

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