FermentationFermentation
Fermentation
Fermentation
Mit Hilfe der Fermentation können verschiedene Futterkomponenten gezielt mikrobiell aufgeschlossen werden. Infolge der erwünschten Milchsäuregärung verringert sich der pH-Wert und unerwünschte Bakterien werden ausgeschaltet. Außerdem verbessert sich die Nährstoffverfügbarkeit, was wiederum die Futterkosten senkt. Durch fermentierte Futtermittel wird das Flüssigfutter gleichzeitig hygienisiert und ist haltbarer.
Vorteile der Fermentation
Biologisches Siliermittel für die kontrollierte Fermentation.
Mischung aus Lactobacillus plantarum (9,4 x 1010 KBE/g) und Pediococcus acidilactici (9,4 x 1010 KBE/g) mit 1,88 x 1011 KBE/g Produkt.
Proferm HC FL wird zur Fermentation von hygienisch einwandfreien und kohlenhydratreichen Futtermitteln eingesetzt. Ein Päckchen Proferm HC FL (200 g) in 200 Liter lauwarmen Wasser unter stetem Rühren auflösen und 2 Liter je Kubikmeter Ferment (23 – 25 % TS) dosieren.
Besonders geeignet für stärke- und kohlenhydratreiche Futtermittel.
Gezielte Zugabe von ausgewählten MSB für eine planmäßige Fermentation.
Bedingungen im Fermenter schaffen, sodass MSB zügig Milchsäure produzieren für pH Wert Absenkung
Durch sorgfältige Prüfung ist erwiesen, dass unser Produkt bei Einhaltung der Gebrauchsanleitung für die empfohlenen Zwecke geeignet ist. Werden biologische Siliermittel eingesetzt, müssen Silier- und Entnahmetechnik besonders gut sein. Fehler pflanzenbaulicher Art (z.B. zu später Schnitt) und siliertechnischer Art (z.B. Verdichtung, Abdeckung) können nicht ausgeglichen werden. Wir haften für gleichbeibende Qualität des Produktes, das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht.
Biologisches Siliermittel für die kontrollierte Fermentation.
Lactobacillus plantarum (3,78 x 108 KBE/kg) und Pediococcus acidilactici (3,78 x 108 KBE/kg).
Proferm HC FL Granulat enthält ein biologisches Siliermittel für die kontrollierte Fermentation von hygienisch einwandfreien und kohlenhydratreichen Futtermitteln. Es werden 500 g Proferm HC FL Granulat pro 1.000 Liter Flüssigfutter dosiert.
Besonders geeignet für stärke- und kohlenhydratreiche Futtermittel.
Gezielte Zugabe von ausgewählten MSB für eine planmäßige Fermentation
Bedingungen im Fermenter schaffen, sodass MSB zügig Milchsäure für pH Wert Absenkung produzieren.
Durch sorgfältige Prüfung ist erwiesen, dass unser Produkt bei Einhaltung der Gebrauchsanleitung für die empfohlenen Zwecke geeignet ist. Werden biologische Siliermittel eingesetzt, müssen Silier- und Entnahmetechnik besonders gut sein. Fehler pflanzenbaulicher Art (z.B. zu später Schnitt) und siliertechnischer Art (z.B. Verdichtung, Abdeckung) können nicht ausgeglichen werden. Wir haften für gleichbeibende Qualität des Produktes, das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht.
Propionsäure ist eine farblose bis schwach gelbe, stechend riechende Flüssigkeit. Ihr Wirkstoffgehalt beträgt 99,5 % Propionsäure. Sie wirkt hemmend auf Schimmelpilze und einige Hefen und kann demzufolge zur Verbesserung der aeroben Haltbarkeit der Silagen eingesetzt werden.
DLG-geprüft Propionsäure ist DLG-geprüft. In der Wirkungsrichtung 2.
Bei allen zur Nacherwärmung neigenden Silagen
Die Aufwandmenge richtet sich nach dem Anwendungsbereich. Folgende Einsatzmengen werden empfohlen:
TS-Gehalt (%) | l/t | ||
---|---|---|---|
TS-Gehalt (%) | < 25 % | l/t | 4 |
TS-Gehalt (%) | 25 - 35 % | l/t | 5 |
TS-Gehalt (%) | > 35 % | l/t | 6 |
CCM und Feuchtmaissilage
Die Aufwandmenge nach der Lagerungszeit:
1 – 6 Monate Lagerung: 5 l/t
6 – 12 Monate Lagerung: 7 l/t
Rand- und Oberflächenbehandlung
Je m² und Futterschicht (20 cm) werden 0,5 l Propionsäure mit 2 l Wasser gemischt und aufgesprüht. Vorzugsweise sollten 2 – 3 Schichten behandelt werden. Alternativ können auch die letzten Fuhren vom Feld komplett direkt bei der Ernte behandelt werden. Die Dosierung entspricht dann der Komplettbehandlung.
Anschnittflächenbehandlung
0,5 l/m², mit 2 l Wasser verdünnt
Stabilisierung der TMR
3 l/t Futtermischung
Stabilisierung von Flüssigfutter
0,15 – 0,25 %
Weitere Empfehlungen für die Behandlung von Nach- und Nebenprodukte finden Sie hier.
Reine Propionsäure ist ätzend korrosiv. Beim Gebrauch sind eine Schutzbrille und säurefeste Handschuhe zu tragen. Ihre Viskosität ist mit der von Wasser vergleichbar. Der Dampfdruck nimmt mit zunehmender Temperatur der Säure erheblich zu.
Beachte
Bei der Verwendung von reinen Säuren und Säuremischungen für Konservierungszwecke (z.B. Stabilisierung der TMR) ist ein HACCP-Protokoll zu führen.
Lupro-Mix NA ist eine abgepufferte hochwirksame Mischung aus Propion- und Ameisensäure. Diese Wirkstoffkombination unterstützt die natürliche Milchsäuregärung. Das Wachstum unerwünschter Hefen, Schimmelpilze und Bakterien sowie der damit verbundene Futterverderb werden vermieden und die Futterhygiene gesichert. Lupro-Mix NA schützt die Silage sicher vor Fehlgärung, Nacherwärmung und Verschimmelung.
Lupro-Mix NA ist DLG-geprüft. In der Wirkungsrichtung 1a, 1b, 2
die Aufwandmenge richtet sich nach dem Anwendungsbereich folgende Einsatzmengen werden empfohlen:
TS-Gehalt (%) | l/t | ||
---|---|---|---|
TS-Gehalt (%) | < 25 % | l/t | 4 |
TS-Gehalt (%) | 25 – 35 % | l/t | 3 |
TS-Gehalt (%) | > 35 % | l/t | 4 |
CCM
Die Aufwandmenge richtet sich nach der Lagerungszeit:
1 – 6 Monate Lagerung: 5 l/t
6 – 12 Monate Lagerung: 7 l/t
Rand- und Oberflächenbehandlung
Je Quadratmeter und Futterschicht (20 cm) werden 0,5 l Lupro-Mix NA mit 2 l Wasser gemischt und aufgesprüht. Vorzugsweise sollten zwei bis drei Schichten behandelt werden. Alternativ können auch die letzten Fuhren vom Feld direkt bei der Ernte behandelt werden. Die Dosierung entspricht dann der Komplettbehandlung.
Anschnittflächenbehandlung
0,5 l/m², mit zwei Litern Wasser verdünnt
Stabilisierung der TMR
3 l/t Futtermischung
Stabilisierung von Flüssigfutter
0,15 – 0,25 %
Hier finden Sie das Sicherheitsdatenblatt von Lupro-MIX NA.
Weitere Empfehlungen für die Behandlung von Nach- und Nebenprodukten finden Sie hier.
Kaliumsorbat ist ein granuliertes, chemisches Konservierungsmittel zur Verbesserung der aeroben Haltbarkeit und der Futterhygiene. Die Wirkung der im Kaliumsorbat enthaltenen Sorbinsäure richtet sich im sauren und schwach sauren Bereich hauptsächlich gegen Hefen und Schimmelpilze. Aber auch viele Bakterien werden gehemmt. Futterverderb durch unerwünschte Mikroorganismen wird vermieden und die Futterhygiene gesichert.
Kaliumsorbat wird flüssig eingemischt. Hierzu wird das Granulat im Verhältnis 1:1 bzw. 1:2 in Wasser gelöst.
Kaliumsorbat ist weder ätzend noch korrosiv. Zur Ausbringung der Lösung können herkömmliche Bakteriendosiergeräte (z.B. BioDos CL) verwendet werden.
Die Aufwandmenge richtet sich nach dem Anwendungsbereich. Folgende Einsatzmengen werden empfohlen:
Komplettbehandlung
CCM u. Feuchtmaiskornsilage: 500 g/t
Maissilage, Grassilage > 40 % TS: GPS 400 g/t
Rand- und Oberflächenbehandlung
200 – 300 g/m² und Schicht (Schichtstärke 20 cm)
Anschnittflächenbehandlung
200 - 300 g m², in Wasser gelöst
Stabilisierung der TMR
200 – 300 g/t
Behandlung flüssiger Nach- und Nebenprodukte
200 - 300 g/t
Beachte
Bei der Verwendung von reinen Säuren und Säuremischungen für Konservierungszwecke (z.B. Stabilisierung der TMR) ist ein HACCP-Protokoll zu führen.
Sicher fermentieren
Wer fermentiert, kann stärkehaltige Futterkomponenten, beispielsweise hofeigenes Getreide, gezielt aufschließen. Das Futter ist schmackhafter und enthaltene Nährstoffe sind besser verfügbar. Im Ergebnis steigt die Futteraufnahme und – ähnlich wie beim Menschen – wirkt sich die im Ferment gebildete Milchsäure positiv auf die Darmgesundheit aus. Damit dieser Effekt voll zum Tragen kommt, hat sich der Zusatz von ProFerm HC FL bewährt.
Die speziell für diesen Anwendungsbereich enthaltenen Milchsäurebakterien steuern gezielt die erwünschte Milchsäuregärung. Infolgedessen sinkt der pH-Wert im Ferment schnell ab und unerwünschte Mikroorganismen (wie coliforme Keime) werden ausgeschaltet. Während der Fermentation bildet sich aus den zusammengemischten Getreidekomponenten ein homogener pumpfähiger Futterbrei, der sich bis zum Trog, auch nach Zugabe weiterer Futtermittel, nicht entmischt.
Damit alle diese genannten Vorteile auch genutzt werden können, müssen bestimmte Rahmenbedingungen erfüllt werden. Das A und O für den gesamten Erfolg ist die Hygiene. Das bedeutet: putzen, putzen, putzen. Wird die Hygiene außer Acht gelassen, kann die Fermentation nicht mehr kontrolliert werden. Auch die zugesetzten Milchsäurebakterien starten nur dann sicher mit ihrer Arbeit, wenn gereinigte und hygienisch einwandfreie Futtermittel in eine gereinigte saubere Anlagentechnik eingebracht werden. Dazu muss die gesamte Kette der Fermentation, angefangen von der Technik, den Rohwaren bis hin zum Fütterungsmanagement, kritisch unter die Lupe genommen werden.
Denn Fakt ist: Alle Teilabschnitte greifen ineinander und beeinflussen sich gegenseitig. Wird in einem einzelnen Verfahrensabschnitt etwas nicht ausreichend beachtet, hat das immer Konsequenzen für den gesamten Prozess.
ProFerm HC FL | ProFerm HC FL Granulat | ||||
---|---|---|---|---|---|
Einsatzbereich | ProFerm HC FL | kontrollierte Fermentation | ProFerm HC FL Granulat | kontrollierte Fermentation | |
Einsatzmenge | ProFerm HC FL | 2 g pro 1.000 Ferment | ProFerm HC FL Granulat | 500 g pro 1.000 Ferment | |
Prozesstemperatur | ProFerm HC FL | 30 – 35 °C | ProFerm HC FL Granulat | 30 – 35 °C | |
Fermentationsdauer | ProFerm HC FL | 10 – 24 Stunden | ProFerm HC FL Granulat | 10 – 24 Stunden |
In der Praxis hat sich die kontrollierte Fermentation im Batch-Verfahren unter Zusatz der Starterkultur ProFerm HC FL bewährt. Unter regelmäßiger Verfahrenskontrolle und Hygiene läuft die Fermentation planmäßig mit den gewünschten Effekten ab. Der pH-Wert sinkt innerhalb von zirka acht bis zehn Stunden ab und erreicht Werte unter 4,0. Der Milchsäuregehalt liegt dabei bei mindestens 1,5 Prozent im Ferment. Die Gehalte an Essigsäure bzw. Ethanol bleiben konstant niedrig. Besonders positiv ist, dass aufgrund der Zusammensetzung von Proferm HC FL der Abbau von Aminosäuren, insbesondere Lysin, zuverlässig unterbunden wird.
Unbedingt zu beachten gilt, dass Fehler in der Futterhygiene und/oder im Fütterungsmanagement nicht durch die Fermentation ausgeglichen werden können. Der Leitfaden in der Grafik zeigt potenzielle Risiken auf.
Weitere Infos gibt es bei Friederike Oberhaus unter Telefon 0251 . 682-2115.
Mit Hilfe der kontrollierten Fermentation können verschiedene Futterkomponenten gezielt mikrobiell aufgeschlossen werden. Infolge der erwünschten Milchsäuregärung verringert sich der pH-Wert auf unter vier. Bei diesem sauren Milieu werden unerwünschte Bakterien erheblich reduziert, wodurch Futterhygiene und -stabilität deutlich verbessert werden. Diese Effekte wirken sich positiv auf die Magen-Darm-Gesundheit der Schweine aus. Fermentiertes Futter ist sehr schmackhaft und verhält sich wesentlich homogener im Trog. Dies führt zu einer gleichmäßig hohen Futteraufnahme.
Die AGRAVIS Raiffeisen AG bietet zwei Verfahren zur Fermentation:
Die gelenkte Fermentation sollte im Batchverfahren mit restloser Entleerung und anschließender Tankreinigung bei regelmäßiger Verfahrenskontrolle betrieben werden. Die wichtigsten Parameter sind dabei der Prozesstemperaturbereich (ca. 35 °C) durch warmes Wasser und die Erreichung des gewünschten pH-Bereiches von unter vier innerhalb von zwölf Stunden. Damit der Prozess sicher abläuft, bietet AGRAVIS die Starterkultur ProFerm HC FL an.
Fermentation im landwirtschaftlichen Betrieb
Die kontrollierte Fermentation von Flüssigfutter mit ProFerm HC FL ist ein Aufschlußverfahren, dass die Nährstoffverwertung in der Schweinefütterung optimiert. Mit Hilfe speziell herausselektierter Milchsäurebakterien wird der Fermentationsprozeß gezielt gesteuert und unerwünschte Mikroorganismen (z.B. coliforme KeimeI) zurückgedrängt. Aufgrund der schnellen pH-Wert-Absenkung werden die Nährstoffe vor bakteriellen Verderb geschützt. Das verbessert wiederum die Nährstoffverfügbarkeit und die Schmackhaftigkeit im Flüssigfutter.
ProFerm HC FL ist ein biologisches Siliermittel für die kontrollierte Fermentation von unvergorenen, hygienisch einwandfreien Futtermitteln, welche stärke- und kohlenhydratreich sind. Die in ProFerm HC FL gezielt ausgewählte Kombination homofermentativer Milchsäurebakterien steuert den Verlauf der Fermentation, schließt die Nährstoffe mikrobiell auf und verbessert die NSP-Verdaulichkeit. Die Starterkultur wird in lauwarmem Wasser unter Rühren aufgelöst und den zu fermentierenden Futtermitteln zudosiert. Von dem fertigen Ferment werden in der Regel bis zu 50 Prozent in der Ration eingesetzt. Die optimale Einsatzrate ist abhängig von den einzelbetrieblichen Voraussetzungen und den weiteren eingesetzten Komponenten.
Zukauf von Pig SLK
Betrieben, die die Vorteile der Fermentation mit geringem technischen Aufwand nutzen wollen, bietet AGRAVIS die fermentierten Futtermittel der Marke Pig SLK frei Hof geliefert an. Pig SLK ist ein flüssiges Ergänzungsfuttermittel aus bereits fermentierten Nebenprodukten. Durch eine gezielte Auswahl hochverdaulicher Einzelkomponenten für die Fermentation ist Pig SLK besonders schmackhaft. Aufgrund des besonderen Produktionsverfahrens kann Pig SLK in einem säurebeständigen, hygienisch einwandfreien Tank bis zu 14 Tage ohne Rühren gelagert werden. Somit können die Vorzüge der Fermentation auch bei geringem Investitions- und Arbeitsaufwand genutzt werden.
Fermentation im landwirtschaftlichen Betrieb | Zukauf von Pig SLK | ||||
---|---|---|---|---|---|
Prozesskontrolle | Fermentation im landwirtschaftlichen Betrieb | +++ | Zukauf von Pig SLK | + | |
Hygiene und Sorgfalt | Fermentation im landwirtschaftlichen Betrieb | +++ | Zukauf von Pig SLK | ++ | |
innerbetriebliche Rohkomponenten | Fermentation im landwirtschaftlichen Betrieb | +++ | Zukauf von Pig SLK | - | |
Zeitaufwand | Fermentation im landwirtschaftlichen Betrieb | +++ | Zukauf von Pig SLK | + | |
Kosten | Fermentation im landwirtschaftlichen Betrieb | +++ | Zukauf von Pig SLK | + | |
Risiko der Fehlgärung | Fermentation im landwirtschaftlichen Betrieb | ++ | Zukauf von Pig SLK | + |
Pig SLK kann in der Fütterung von Mastschweinen, Sauen und Ferkeln eingesetzt werden. Je nach Bedarf werden zwei Rezepturen angeboten:
Der Trockensubstanzgehalt beider Produkte liegt bei ca. 30 Prozent. Diese werden mit Anteilen bis zu 20 Prozent in der Fütterung eingesetzt. Die Entscheidung, welches Verfahren das passende ist, sollte betriebsindividuell getroffen werden. Hofeigene Rationen mit fermentierten Futtermitteln lassen sich mit den speziellen Ergänzungsfuttern der Marke Fisopan oder Mineralfuttern von VitaMiral optimal gestalten. Für die betriebsindividuelle Beratung und Rationsberechnung stehen die Spezialberater Schwein gern zur Verfügung.
Weitere Informationen gibt es bei Friederike Oberhaus, Telefon 0172 . 7514570, friederike.oberhaus_at_agravis.de.
P-Verfügbarkeit
Variante | Tierzahl | Phosphor² % |
unfermentiert | 4 | 35,64a ± 7,11 |
fermentiert | 4 | 47,18b ± 3,77 |
ohne Phytasezugabe
2) Signifikanz p<5% für abweichende Buchstaben in Spalte
Proteinverdaulichkeit
Variante | Tierzahl | Rohprotein* % |
unfermentiert | 4 | 75,76a ± 2,45 |
fermentiert | 4 | 81,30b ± 2,78 |
*) Signifikanz p<5% für abweichende Buchstaben in Spalte